Structural features:
This palace - or rather a villa - is the residence of the Duke of Normannza. It is based on the model of the AoE-II Feitoria that I built, but has been modified quite heavily in some cases to its changed function. In contrast to the AoE model, this building also has a basement. In total there are 25 rooms and a few corridors in the building; These include several bedrooms for staff, guests, guards & nobility, a kitchen, a dining room, a storage room, a wine cellar, a dungeon, a treasury, an armory, a workroom, an ammunition store, a crypt, a library and a bathroom. In the courtyard there are a few green spaces, a fountain and a stable. The entire facility is divided into a military and a non-military wing, which can be separated from each other by iron doors. There is only one access from the outside to the courtyard, which can be closed via a gatehouse. For reasons of space, this only works using command blocks, as a real Redstone gatehouse would have required at least five blocks more space upwards and the silhouette of the original Feitoria would have been significantly blown up. The building has a complete interior; chests, barrels, and similar container blocks, however, are all emptied, with the exception of barrels filled with arrows on loopholes or on the walls.



History (RP-World):
The ducal seat of Normannza is one of the oldest buildings in the city - even if little remains of the original Roman building. The building was once the arx (keep) of the local Roman legion. However, the Romans were unable to hold the land for long. Both the free Normanndian of the area and the local population were increasingly harassing the legions, so that the Romans withdrew after less than 30 years and left their castellum behind. A short time later, a Norderian invasion followed and the area came under foreign rule again. The castellum itself and the Arx in particular were damaged. Since the Norderaian moved their center to the north and only rebuilt the walls, the Arx fell into disrepair over the years. The original main tower is said to have suddenly buckled one evening about 10 years after the Norderian conquest. Even after that, the building continued to rot. This state of affairs only changed after the population rose up against the foreign rulers under the leadership of Johanna Orleans and finally became part of the new, independent Normanndian Kingdom. Johanna von Orleans was rewarded with the title of Duke of Normannza as a reward for her services and, at her own request, was assigned the ruins of the former Arx as property. Shortly after her coronation as Duchess, the reconstruction of the building began. For this purpose, new stones were imported from the south and space was left in the middle of the building for a courtyard, so that there was also no space for large rooms. In general, the building was heavily demilitarized - today only the south side actually bears witness to the building's former military character. Even so, the building is neither unsafe nor sworn. Entrances to the city wall, as is the case with many city castles, were deliberately avoided.

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Bauliche Merkmale:

Dieser Palast – oder eher Villa wenn man so will – ist die Residenz des Herzogs von Normannza. Es basiert auf dem von mir gebautem Modell der AoE-II Feitoria, wurde jedoch zum Teil recht stark verändert, um seiner geänderten Funktion gerecht zu werden. Im Gegensatz zu dem AoE-Modell besitzt dieses Gebäude außerdem auch einen Keller. Insgesamt befinden sich in dem Gebäude 25 Räume und einige Gänge; darunter sind mehrere Schlafzimmer für Personal, Gäste, Wachen & Adel, eine Küche, ein Speisezimmer, ein Lagerraum, ein Weinkeller, ein Verlies, eine Schatzkammer, eine Waffenkammer, ein Werkraum, ein Munitionslager, eine Krypta, eine Bibliothek, sowie ein Bad. Im Hof befinden sich neben einigen Grünanlagen ein Brunnen und eine Stallung. Die gesamt Anlage gliedert sich in einen militärischen und einen nicht-militärischen Trakt, welche durch Eisentüren von aneinander getrennt werden können. Es gibt nur einen Zugang von Außen zum Hof, welcher über ein Torhaus geschlossen werden kann. Dies funktioniert aus Platzgründen nur mittels Kommandoblöcken, da ein richtiges Redstone-Torhaus mindestens fünf Blöcke mehr Platz nach oben benötigt hätte und damit die Silhouette der ursprünglich Feitoria deutlich gesprengt worden wäre.
Das Gebäude hat ein vollständige Inneneinrichtung; Truhen, Fässer und ähnliche Behälter Blöcke sind jedoch allesamt geleert, mit Ausnahme von mit Pfeilen gefüllten Fässern an Schießscharten oder auf den Mauern.



Technische Daten:

Höhe: 48 Blöcke
Tiefe: 9 Blöcke
Breite: 63 Blöcke
Länge: 61 Blöcke
Baustile: Renaissance
Funktion: Villa / Palast
Spielversion: 1.16.3
Speicherformat: 5 .nbt Datenfiles (zip-verpackt)



Geschichte (RP-Welt):
Der herzogliche Sitz von Normannza gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt – auch wenn von dem ursprünglichen römischen Gebäude nur noch wenig übrig ist. Einst war das Gebäude die Arx (Bergfried) der lokalen römischen Legion. Die Römer vermochten jedoch nicht, das Land lange zu halten. Sowohl die freien Normannden der Umgebung, als auch die lokale Bevölkerung bedrängten die Legionen zusehends, sodass die Römer sich nach nicht mal 30 Jahren zurückzogen und ihre Castellum zurück ließen. Kurze Zeit später folgte eine nordmarische Invasion und das Gebiet kam wieder unter Fremherrschaft. Dabei wurde das Castellum an sich und die Arx im Besonderen beschädigt. Da die Nordera ihr Zentrum nach Norden verlegten und nur die Mauern wiederaufbauten verfiel die Arx mit den Jahren immer mehr. Es heißt der Ursprünglich Hauptturm soll etwa 10 Jahre nach der norderanischen Eroberung eines abends plötzlich umgeknickt sein. Auch danach verrottete das Gebäude weiter. Dieser Zuständ änderte sich erst, nachdem sich die Bevölkerung unter der Führung von Johanna Orleans gegen die Fremdherrscher erhoben und schließlich Teil des neuen unabhängigen normanndischen Königreiches wurden. Johanna von Orleans wurde als Belohnung für ihre Dienste mit dem Herzogstitel von Normannza belohnt und bekam auf eigenen Wunsch die Ruine der ehemaligen Arx als Grundstück zugewiesen. Kurz nach ihrer Krönung zur Herzogin begann der Neuaufbau des Gebäudes. Dafür wurden neue Steine aus dem Süden importiert und in der Mitte des Gebäudes wurde Platz für einen Hof gelassen, sodass aber auch Platz für große Räumlichkeiten wegfiel. Generell wurde das Gebäude stark demilitarisiert – heute zeugt eigentlich nur noch die Südseite viel von dem ehemals militärischem Charakter des Gebäudes. Trotzdem ist das Gebäude weder unsicher noch unvereidigt. Auf Zugänge zur Stadtmauer, wie es bei vielen Stadtburgen der Fall ist, wurde bewusst verzichtet.



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Siehe hier für die AoE Feitoria, auf welcher dieses Gebäude basiert.