From the outside, the Bard Hall is a relatively ordinary Nordic nave; but for such a relatively long and extraordinarily high. The house also has a striking side annex to the west. Inside, the building is filled with banquet seats and boxes, which are oriented towards the relatively small grandstand in the north. In the center of the building there is a long row of fire places that heat the building.
The building consists of cobblestone, deep stone and wood (oak for the roof and seats, spruce for the windows and dark oak for the rest).

The grand jarlsdome of Cottal is known for two things which apparently have nothing in common. On the one hand for the production and processing of fish in general and cod in particular and on the other hand as the center of the Norderian bard culture.

As with almost all cultural achievements of a people, it must be guaranteed that the people stand on an economically stable basis, so that surpluses can arise, so that people have the time to devote themselves to their cultural abilities and to specialize in them. Cottal is the starting points of the "Fish Route" - Nordera's oldest trade route, which transports smoked fish and fishbone overland to the east and over the rivers to the south. Since large parts of Nordera are hardly or not at all usable for agriculture, the fish route was the most important route to ensure the year-round supply of the early Northern Norderian cities with food until the founding of the empire. Based on this trade route, Cottal became relatively wealthy early on, so it is not surprising that Bardism established itself there early on.

It then made the most important leap in the three hundred and thirties under Grand Jarl Opor Heying, who was generally known as "the Bard Jarl". He is not only supposed to have been a great poet and singer himself, but he loved this art beyond measure and had the first bard hall built to give bardism a center. Bards from near and far came to Cottal to exchange ideas, to develop further or to compete against each other. The annual bard contests became bigger and more popular.

Opor's children Ilse and Baltar could not do very much with bardism, but both recognized the economic value that resulted from it and therefore continued to promote the art even after Opor's death. Over the decades, the Bard Hall has been rebuilt and expanded again and again. The first Roman wanderers in Nordera, who often saw the Norderians as just another form of uncivilized barbarians, valued at least the bards as a “fascinating modification of the theater”.

The last construction work on the Bard Hall was also completed in 458 auc under the reign of Grand Jarl Leif Heying "the sterile". An extension was built in the west of the building, which functions as a bard school and library of the many songs of the bards of all times.

The great Roman cultural art forms were horse racing, arena fights, and theater. There were also other competitions and art forms, but these were the most important of this culture and all three have a center in the RP world - namely Rome. This is also absolutely appropriate for the culture of Rome, which is centralized towards the capital. I wanted to build something similar for Nordera, but of course the culture of the Nordic Early Medieval and the German High / Late Medieval is in the foreground. In addition, Nordera does not have the Roman centeredness - after all, Nordera is not even a unified empire (anymore), so I wanted to split up the cultural centers. It all started with the show grounds at Feuerfeste, where jousting is the focus. I knew that the next thing I had to do was to set up a center in Nordernordea and I wanted to breathe more life into Cottal, and the preliminary planning began. The Bard Hall should not only have aspects of a nave, but also resemble an opera, so I built the second floor with the boxes.
The Bard Hall is my first building in version 1.17 and also uses some of the new blocks.

Height: 27 blocks
Depth: 0 blocks
Width: 34 blocks
Length: 36 blocks
Architectural styles: Norse
Function: Bard-Hall
Game version: 1.17
Storage format: 1 .nbt data file

Die Bardenhalle ist von außen ein relativ gewöhnliches nordisches Langhaus; jedoch für ein solches relativ lang und außergewöhnlich hoch. In westliche Richtung hin hat das Haus außerdem einen markanten Seitenanbau. Im Inneren ist das Gebäude durch Bankettplätze und Logen gefüllt, welche in Richtung der im Norden liegenden relativ kleinen Tribüne ausgerichtet sind. Im Gebäudezentrum findet man eine lange Reihe ein Feuerstellen, welche das Gebäude erwärmen.
Das Gebäude besteht aus Pflasterstein, Tiefenstein und Holz (Eiche für’s Dach und Sitzplätze, Fichte für die Fenster und Schwarzeiche für den Rest).

Das Großjarlstum von Cottal ist für zwei Sachen bekannt, welche augenscheinlich nichts mit einander gemeinsam haben. Zum einen für Produktion und Weiterverarbeitung von Fischen im Allgemeinem und von Kabeljauen im Besonderem und zum anderen als Zentrum der norderanischen Bardenkultur.
Wie bei fast allen kulturellen Errungenschaften eines Volkes muss dafür gewährleistet sein, dass das Volk auf einer wirtschaftlich stabilen Basis steht, sodass Überschüsse entstehen können, damit Menschen die Zeit haben sich ihren kulturellen Fähigkeiten hinzugeben und sich in diesen zu spezialisieren. Cottal ist einer der Ausgangspunkt der „Fischstraße“ – Norderas ältester Handelsroute, welche geräucherten Fisch und Fischbein über Land nach Osten und über die Flüsse nach Süden transportiert. Da große Teile Norderas landwirtschaftlich kaum oder gar nicht nutzbar sind, war die Fischstraße bis zur Reichsgründung die wichtigste Route zur Sicherstellung der ganzjährigen Versorgung der frühen norderanischen Städte mit Nahrungsmitteln. Auf Basis dieser Handelsroute wurde Cottal damit früh relativ wohlhabend, sodass es nicht verwunderlich ist, dass sich dort schon früh das Bardentum festsetzte.
Den wichtigsten Sprung schaffte es dann in den dreihundertdreiziger Jahren unter dem Großjarl Opor Heying, welcher als „der Bardenjarl“ allgemein bekannt war. Er soll nicht nur selbst bereits ein großer Poet und Sänger gewesen sein, sondern er liebte diese Kunst über alle Maßen und ließ die erste Bardenhalle bauen, um dem Bardentum ein Zentrum zu geben. Barden von nah und fern kamen nach Cottal um sich auszutauschen, weiter zu entwickeln oder gegeneinander anzutreten. Die alljährlichen Bardenwettstreite wurden immer größer und populärer.

Opors Kinder Ilse und Baltar konnten beide nicht sehr viel mit dem Bardentum anfangen, jedoch erkannten beide den wirtschaftlichen Wert, der sich hieraus ergab und förderten daher die Kunst auch nach Opors Tod weiter. Im Lauf der Jahrzehnte wurde die Bardenhalle immer wieder umgebaut und erweitert. Die ersten römischen Wanderer in Nordera, welche in den Norderanern häufig nur eine weitere Form von unzivilisierten Barbaren sahen, schätzten zu mindestens die Barden als „faszinierende Abwandlung des Theaters“.

Die letzten Bauarbeiten an der Bardenhalle wurden im Jahre 458 auc unter der Regentschaft von Großjarl Leif Heying „dem Unfruchtbaren“ abgeschlossen. Dabei wurde im Westen des Gebäudes ein Anbau errichtet, welcher als Bardenschule und Bibliothek der vielen Lieder der Barden aller Zeiten fungiert.

Die großen römischen kulturellen Kunstformen waren das Pferderennen, die Arenakämpfe und das Theater. Zwar gab es daneben noch weitere Wettkämpfe und Kunstformen, jedoch waren dies die wichtigsten dieser Kultur und alle drei haben in der RP-Welt ein Zentrum – nämlich Rom. Für die zentralistisch auf die Hauptstadt ausgelegte Kultur Roms ist dies auch absolut passend. Für Nordera wollte ich etwas Vergleichbares aufbauen, jedoch stehen hier natürlich die Kultur des nordischen Frühmittelalters und des deutschen Hoch-/Spätmittelalters im Vordergrund. Zudem hat Nordera nicht die römische Zentriertheit – schließlich ist Nordera nicht mal ein vereinigtes Reich, sodass ich die Kulturellenzentren aufteilen wollte. Den Beginn des Ganzen machte das Turniergelände von Feuerfeste wo das Tjosten im Mittelpunkt steht. Mir war klar, dass ich als nächstes ein Zentrum in Nordernordea zu setzen hatte und ich wollte Cottal mehr Leben einhauchen, und schon begann die Vorplanung. Die Bardenhalle sollte nicht nur Aspekte eines Langhauses haben, sondern auch einer Oper ähneln, sodass ich den zweiten Stock mit den Logen einbaute.
Bei der Bardenhalle handelt es sich um meinen ersten Bau in der Version 1.17 und benutzt auch gleich einige der neuen Blöcke.

Höhe: 27 Blöcke
Tiefe: 0 Blöcke
Breite: 34 Blöcke
Länge: 36 Blöcke
Baustile: Nordisch
Funktion: Bardenhalle
Spielversion: 1.17
Speicherformat: 1 .nbt Datei